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    Oldenburg in (Oldenburg)

Oldenburg

Aufgeschlossen und selbsbewußt präsentiert sich die Metropole des Nordwestens in Niedersachsen ihren Besuchern als Stadt, die über Jahrhunderte behutsam und ungekünstelt wachsen konnte. Die den Charm der alten Residenz und Landeshauptstadt mit der aufgeschlossenen Atmosphäre einer lebendigen Groß- und Universitätsstadt verbindet und erlebbar werden läßt.

Schlagzeilen machte Oldenburg vor einigen Jahren, als eine bundesweite Meinungsumfrage ergab, daß hier die Menschen “am glücklichsten” leben. Warum das so ist, dafür gibt es viele Gründe. Auf jeden Fall gehört zu den äußeren Bedingungen, daß die Lange Straße  mit Lappan im HintergrundCity von Oldenburg als ausgedehntes und sich weiter ausdehnend als “autofreies Reich” den Fußgängern gehört, welches vorbildlich und als erstes seiner Art in der Bundesrepuplik ist. Umgeben von detailgetreu restaurierten Wallanlagen, bereichert durch viel Grün (so der Schloßgarten im englischen Stil) und sogar Hafenatmosphäre, (einmal im Jahr großes Hafenfest), wie sie an der Flaniermeile des alten Stadthafens erlebbar wird. Das Oldenburg ein Radfahrer-Mekka ist, das weiß jeder, der schon mal in Oldenburg gewesen ist

Innerhalb der Stadtmauern, oder ein wenig darüber hinaus, ist alles möglich, was unterschiedlichsten Neigungen und Wünschen entspricht. Ob Reiten, Tennis, Golf, Sportfliegen, Segeln, Surfen (man erinnere sich an die Oldenburgerin Amelie Lux, die Zweitplatzierte bei den Olympischen Spielen in Sydney 2000 in ihrer Diziplin dem Surfen), Angeln, Radfahren oder Wandern - aktive Zeitgenossen finden Ihr bevorzugtes Hobby wieder. Naturfreunde lieben die besondere Lage der Stadt inmitten der für die Küstenregion typischen Landschaftsformen: sandige Geestrücken (Naherholungsgebiet Sandkrug-Hatten), saftige Marschen (im nahen Friesland), dunkle Moore mit herrlichen Seen (ca. 15 km zum Kurort Bad Zwischenahn), berühmte Parklandschaften voller Rhododendren und Wäldchen (im Ammerland) und bestimmt auch die seit Großherzogs Zeiten “oldenburgische” Nordseeinsel Wangerooge.

Das freundliche “Moin, moin” , das man sich zur jeder Tageszeit zum Gruß sagt, (was soviel wie “Guten Tag” heißt) und das kaum zu abweisender Hektik passen würde, drückt etwas von der Oldenburger Lebensatmosphähre aus.

Was wäre eine Großstadtleben ohne pulsierende Märkte und Feste. Zum Oldenburger Reportoire gehören jahrhunderte alte Märkte und Neuschöpfungen zugleich. Zusammengenommen, zählt ihr Publikum nach Millionen. Den Reigen eröffnet der “Ostermarkt” (April), gefolgt vom “Hafenfest” (Mai/Juni). Es folgen der “Kultursommer” (Juli/August), der “Töpfermarkt” (August), das “Altstadtfest” (August), das “Weinfest” September, als Krönung im jedem Jahr der “Oldenburger-Kramermarkt” mit seinem Kramermarktsumzug durch die Innenstadt (September/Oktober)  und der besinnliche “Lambertimarkt” in den Adventswochen.

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